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Die Einführungsphase von Edulog neigt sich dem Ende zu. Eine gute Gelegenheit, um Bilanz zu ziehen. Edulog hat ein deutliches Wachstum der Zahl der Identitätsanbieter und Dienstleistungsanbieter verzeichnet. Diese Aufgabe muss fortgesetzt werden. Zudem muss die Nutzung von Edulog durch die angeschlossenen Identitätsanbieter zunehmen.

Candli ist ein gutes Beispiel wie innovative Technologien das Lernen bereichern können. Verena Rohrer vom Swiss EdTech Collider gibt einen Einblick, wie Candli dank der engen Zusammenarbeit zwischen Schulen und EdTech-Unternehmen im Swiss National Testbed Programm bedeutende Fortschritte erzielen konnte.

Wie Edulog ist auch Edubase eine Brücke zwischen Klassenzimmern und Bildungsverlagen. Edubase ist eine E-Book-Plattform für Lehrmittel, welche Inhalte unterschiedlicher Verlage zur Verfügung stellt. Edubase ist Edulog beigetreten. Natascha D’Avino, Verantwortliche Marketing und Kommunikation, erläutert die Gründe dafür.

Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) fordert das Bildungssystem. Nebst interessanten Möglichkeiten führt KI auch zu Unsicherheiten und stellt neue Anforderungen an das System. Einige dieser Möglichkeiten, Unsicherheiten und Anforderungen diskutieren wir folglich in unserem Dossier «KI in der Bildung».

Der Bericht «Navigator Bildung Digitalisierung» wirft erstmals einen thematisch systematisierten Gesamtblick auf den Stand der digitalen Transformation im schulischen Bildungsbereich in Deutschland. Er skizziert aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschungslücken und leitet Orientierungsimpulse für zukünftige Entwicklungen ab.

Mit der stärkeren Verbreitung von KI-Systemen im Bildungssystem tauchen viele rechtliche Fragen auf. Antworten auf einige der drängendsten Fragen gibt ein neuer Bericht, der von uns in Auftrag gegeben wurde.

Im Kanton Freiburg werden in der obligatorischen Schule rund 150 Lehrpersonen im richtigen Umgang mit der KI geschult. Ihr Auftrag ist es, ihre Kolleginnen und Kollegen zu unterstützen und ihr technisches Verständnis von KI und die pädagogischen Möglichkeiten der Tools mit integrierter KI zu vertiefen.

Die Digital Society Initiative der Uni Zürich hat sich mit der Frage «KI in Bildung, Forschung und Innovation – was verlieren wir, was gewinnen wir?» beschäftigt. Die Ziele und Empfehlungen wurden in einem Positionspapier zusammengefasst, welches nun veröffentlicht wurde.

Das ZEM CES organisierte im Mai ein Webinar über die Herausforderungen und Chancen von KI an Mittelschulen. Rund 220 Teilnehmende tauschen sich zu diesem Thema online aus. Die Präsentationen und Videos der Inputreferate, sowie die wichtigsten Themen und Ergebnisse der einzelnen Gruppendiskussionen sind nun verfügbar.

Künstliche Intelligenz (KI) wirft Fragen zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung auf. Die dritte Episode unserer Podcast-Reihe «Daten im digitalen Bildungsraum» behandelt KI aus der Perspektive des Unterrichts. Wie kann KI den Schülerinnen und Schülern beim Lernen helfen? Was müssen sie in Bezug auf Daten wissen?

Künstliche Intelligenz (KI) ist in den Schulzimmern in der Breite eingezogen. Prof. Dr. Tobias Röhl der PH Zürich schätzt für uns Potenziale und Herausforderungen beim Einsatz von KI in Schulen ein und erläutert ethische Aspekte im Umgang mit KI-Systemen.

Gleichzeitiger Beitritt und erfolgreiche Zusammenarbeit. Dies ist die Erfahrung des Kantons Basel-Landschaft und der Swissdox AG, die Bildungseinrichtungen Zugang zu Medienarchiven anbietet. Über diese Erfahrung berichten Christoph Straumann, Leiter Abteilung Informatik der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion des Kantons Basel-Landschaft, und Roberto Nespeca, CEO Swissdox AG.

Wie kann ein verantwortungsvoller Umgang mit KI in der Bildung gestaltet werden? Damit hat sich die Taskforce «Künstliche Intelligenz im Bildungswesen» in Nordrhein-Westfalen (NRW) beschäftigt. Übergreifendes Ziel soll der Erwerb von Schlüsselkompetenzen von Lehrenden und Lernenden und die kritische Reflexion über Potenziale und Grenzen von KI sein.

Die rasante Entwicklung von KI- Anwendungen stellt Schulen vor neue Herausforderungen. Was heute gilt, kann morgen schon überholt sein. Deshalb verzichtet das Volksschulamt des Kantons Zürich auf starre Regelungen und hat stattdessen fünf flexible Leitsätze entwickelt, die den Schulen als Grundlage für die Nutzung von KI dienen.

Schulen bearbeiten, speichern und verwalten viele schützenswerte (Personen-) Daten. Unser neues Dossier «Datenschutzkonforme Schule» unterstützt Schulen mit praxisnahen Hilfsmitteln im Umgang mit Personendaten. So soll Vertrauen in Schulen gestärkt und der Datenschutz verbessert werden. 

Die bestehende Vereinbarung (ehemals «Rahmenvertrag» genannt) mit Microsoft wurde bis Ende Juli 2025 verlängert. Ein externes Rechtsgutachten hält fest, dass die Rahmenvereinbarungen keine vergaberechtliche Grundlage darstellen.

In der Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik gibt es Themen und Herausforderungen, die über alle Bereiche hinweg von grosser Bedeutung sind. Eines dieser Themen ist die Digitalisierung. Ein kurzer Einblick in einige Aktivitäten der BFI-Akteure.

Mit der Data-Literacy-Charta der Akademien der Wissenschaften Schweiz soll ein gesellschaftlich breit getragener Kulturwandel im Umgang mit allgemeinen und persönlichen Daten angestossen werden. Zudem soll die Charta zum Umgang mit eigenen persönlichen Daten befähigen.

Die zweite Folge unserer Podcast-Serie «Daten im digitalen Bildungsraum» befasst sich mit künstlicher Intelligenz in der Bildungsverwaltung. Wird KI bereits eingesetzt? Was sind die Fragen und (schwierigen) Antworten, die man darauf geben kann?

Bei digitalen Lehrmitteln und Lernapplikationen gibt es im föderalen Bildungssystem unterschiedliche Zuständigkeiten beim Datenschutz. Dies führt zu Unsicherheiten bei den Verantwortlichkeiten, wie das Datennutzungsprojekt im Kanton Aargau zeigt. Notwendig sind klare Verantwortlichkeiten und Sensibilisierung.

Im Testbed Programm des Swiss Edtech Colliders können Lehrpersonen neue digitale Tools kostenlos und unverbindlich testen. Die Rückmeldungen und Erkenntnisse stehen in Form von kurzen Erfahrungsberichten zur Verfügung und helfen bei der Auswahl der besten EdTech-Lösungen für die Schule.

Das Projekt IDENTI des Kantons Luzerns beschäftigt sich mit der digitalen Identität der Schülerinnen und Schüler und beleuchtet die Rahmenbedingungen von digitalen Lehrmitteln und Applikationen. Karin Weber und Reto Buchmann, Co-Projektleitung, haben für uns erste Lösungsansätze für die identifizierten Herausforderungen skizziert.

Immer mehr Lehrmittel sind entweder teilweise oder komplett digital. Das bringt für jene, die damit arbeiten, Vorteile mit sich. Doch für Schulen und Gemeinden steigen damit häufig auch die Kosten. Das Magazin «Bildung Schweiz» des LCH spricht mit Schulen über ihre Erfahrungen.

Schulleitungen stehen bei der Digitalisierung an vorderster Front. Sie stehen im Spannungsfeld zwischen Lehrpersonen, Schülerinnen, Schülern und Eltern. Thomas Minder, Präsident des Dachverbands der Schulleitungen in der Deutschschweiz (VSLCH), spricht über seine Erfahrungen und Edulog.