Gemeinsam denken, handeln, wirken: Wird es auch im neuen Jahr gelingen?

Der Jahreswechsel schafft Raum, um uns auf das Zusammenspiel von Menschen mit Menschen zu besinnen. Gemeinsame Reflexion hilft, die Wucht von Technologie ins rechte Licht zu rücken. Das schaffen wir nicht alleine; es braucht uns alle, die wir am digitalen Bildungsraum teilhaben.

Wir lernen, die generativen Sprach- und Bildmodelle als Arbeitshilfen zu begreifen, als Sparringpartner zu nutzen, als Phänomen einzuordnen. Wir beschäftigen uns mit Fragen zu Ethik, Technik und Ökonomie im Zusammenspiel von Menschen und Maschinen.

Wir wünschen Ihnen 366 Tage voller Inspiration - und genügend Raum für den Austausch von Mensch zu Mensch.

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Daten über Bildung und Lernen entstehen auf vielfältige Art und Weise. Warum die Sichtbarmachung dieser digitalen Datenflüsse hilft, Entwicklungspotenziale zu identifizieren, beantwortet uns David. H. Schiller, Professor an der Fachhochschule Graubünden und Leiter des Forschungsprojekts «Digitale Bildungsdatenwege».

Der Staatsrat des Kantons Tessin will die Chancen, die sich durch die Digitalisierung und die neuen Technologien in den Schulen und in der Berufsbildung ergeben, nutzen und fördern. Dies ist eines der Ziele des «Legislaturprogramms für den Zeitraum 2023–2027», das der Staatsrat vorgelegt hat.

Sieben Pädagogische Hochschulen entwickeln unter dem Namen «digibasics» gemeinsam ein interaktives Online-Lernangebot. Mit digibasics lassen sich Digitalkompetenzen individuell und im Rahmen der Lehre vertiefen. Das Tool für Studierende und Weiterbildungsteilnehmende ist seit kurzem öffentlich zugänglich.