Im Jahr 2021 wurden weltweit mehr als 100'000 Artikel veröffentlicht, die sich mit dem Einsatz digitaler Technologien in der Bildung und deren Effekten befassen. Damit ist es möglich, jede Position mit mindestens einem relevanten Studienergebnis zu untermauern. Benjamin Volland erklärt, wie man in der Flut von Ergebnissen die überzeugenden von den weniger überzeugenden Studien unterscheiden kann. Und was mit ihren Ergebnissen zu tun ist.

0:00 -:--
Podcast herunterladen

Podcast steht unter Creative Commons CC BY-NC-ND Lizenz zur Verfügung.

Haben Sie die vorherigen Episoden verpasst?

Alle Episoden der Podcast-Serie von Benjamin Volland finden Sie an einem Ort.

Möchten Sie mehr über den Bericht wissen?

Die zentralen Ergebnisse, Analysen nach Schulstufen, Grafiken und Tabellen finden Sie sowohl im PDF-Dokument als auch in der Web-Version.

ähnliche Beiträge

Ethische Nutzung durch Transparenz und Bildung

In unserem Gespräch mit Andrea Cavallaro, Direktor von Idiap und Professor an der EPFL, beleuchten wir, an welchen Lösungen die Forschung arbeitet, um Vertrauen und den Schutz der Privatsphäre im Kontext des maschinellen Lernens zu ermöglichen. Dabei wird deutlich, dass sowohl bei den Daten als auch beim Menschen anzusetzen ist.

PH Zug: KI im Unterricht

Die neuste Broschüre zu Unterrichts- und Schulentwicklung der PH Zug dreht sich um Künstliche Intelligenz und liefert praktische Hinweise zur Nutzung von KI im Unterricht. Leserinnen und Leser erhalten Tipps, praxisnahe Einblicke, Hintergrundwissen sowie eine kompakte Übersicht der wichtigsten KI-Tools.

Switch Cloud

Unser Allianz-Partner Switch zeigt, wie Forschung und Lehre die Vorteile der Cloud-Technologie nutzen und trotzdem die Kontrolle über ihre Daten behalten. Denn wer sensible Daten schützen und digitale Unabhängigkeit wahren will, braucht eine vertrauenswürdige, kontrollierbare und mitgestaltbare Infrastruktur.

Ethik als Kompass für bewusste Datennutzung

Der technologische Fortschritt erweitert stetig die Möglichkeiten der Datenbearbeitung und bringt dabei neue Applikationen und Dienstleistungen hervor. Das eröffnet Chancen, bringt jedoch auch bestehende Wertvorstellungen ins Wanken. Orientierung bietet die digitale Ethik – sie fragt nach dem Guten und Richtigen im Umgang mit Daten.